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Im Kleinen sieht man bei der Durchsetzung der Stadtautobahn Aspern durch @BgmLudwig, warum die Emissionen trotz Wissenschaft und Engagement der Zivilgesellschaft nicht sinken: (1/n)
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1) Es gibt keine wirksame Klimagovernance, z.B kein Klimaschutzgesetz mit echten Sanktionen. (2/n)
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2) Machtpolitiker, hier ein Provinzkaiser, verdanken der fossilen Infrastruktur ihre Positionen und lassen sie nicht gefährden. (3/n)
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3) Die Pressure Groups der (vor allem fossilen) Wirtschaft üben Druck aus (WKO).(4/n)
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4) Technokratie und herkömmliche Wirtschaftswissenschaft legitimieren das Business as usual. (5/n)
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5. Mittel- und Oberschicht verteidigen den CO2-intensiven Lebensstil, die Ärmeren werden von der SPÖ nicht mehr vertreten. (6/n)
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6. Alternative Modelle und Lebensstile sind noch marginal und werden marginalisiert. (7/n)
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Zum Hintergrund, sehr differenziert: annualreviews.org/doi/10.1146/annurev-environ-012220-011104 von @KevinClimate u.a. Dagegen werden wir nur durch massive Aktionen auf vielen Ebenen ankommen. Es geht um Macht, das demonstriert uns dieses Vorgehen. (8/8)